Wärmeführungskalender

Verständnis für Wärmeleitwiderstand

Wärmeleitwiderstand stellt die Temperaturdifferenz pro Einheit von Wärmefluss über eine Struktur dar und ist für den thermischen Aufbau in elektronischen Systemen entscheidend.

Gesamthermische Leitungsstörung = Gesamthermische Widerstand der Junktrennkonstruktion + Gesamthermische Widerstand der Kondensator + Gesamthermische Widerstand der Serie.
1/θtotal = 1/θ1 + 1/θ2 + ... parallell
Delta-T = P × Gesamtwärmeleitfähigkeit
Rkontakt = t / k × A

Thermische Leitfähigkeit

Die Wärmeleitpfade repräsentieren die Route, durch die der Wärmestrom vom Ursprung zu dem Umgebungsgrad verläuft:

  • Kernanschluss im Gehäuse intern
  • Kasse zum Wärmeleiter Schnittstelle
  • Kühlschaltung zum Umgebungstemperatur Außen
  • Zusätzliche parallele Pfade
  • Printbrettleitfähigkeit

Wärmeleitwiderstand

Kontaktwiderstand tritt an der Schnittstelle zwischen zwei Oberflächen auf und kann den Gesamtwärmeleistungen erheblich beeinträchtigen.

Wie Kontaktrisikominderung erreicht werden kann

  • Verwenden von Wärmeleitmitteln WLM
  • Sorgen Sie für eine angemessene Oberflächenflachheit.
  • Angemessene Klemmpressung anwenden
  • Reinige Oberflächen der Kontakte
  • Wählen Sie geeignete Materialien aus
SchnittstelleartWiderstand bei °C/WNotizen
Dry Contact0.5-1.0Poor thermal transfer
Thermal Paste0.2-0.3Good for uneven surfaces
Thermal Pad0.3-0.5Easy to apply
Liquid Metal0.1-0.2Excellent but conductive

Thermische Widerstandsnetzwerk

Wärmespannnetze können wie elektrische Züge analysiert werden:

TypeFormulaApplication
SeriesRtotal = R1 + R2 + R3Single path heat flow
Parallel1/Rtotal = 1/R1 + 1/R2Multiple heat paths
ComplexMixed calculationReal-world systems

Entwurfsbedingungen

„Wichtige Faktoren zur Berücksichtigung bei der Wärmeleitfähigkeit“

  • Energieabsorptionserfordernisse
  • Räumliche Einschränkungen
  • Kostenbeschränkungen
  • zuverlässigkeitserreichen Zielwerte
  • Umweltbedingungen

Hitzeleiter-Design

Kühlleiterdesign beinhaltet die Optimierung mehrerer Parameter:

Key Factors:

  • Fin Dichtigkeit und Dicke
  • Basenichtdickkeit
  • Oberflächenbereich
  • Materialauswahl
  • Luftförmlichkeitsmerkmale
TypePerformanceApplications
StampedBasicLow-power devices
ExtrudedGoodMedium-power devices
ForgedExcellentHigh-power devices

Fehlerbehebungshandbuch

Gemeine thermische Probleme und deren Lösungen:

High Junction Temperature

Possible Causes:

  • Poor thermal interface
  • Inadequate heat sink
  • High ambient temperature

Solutions:

  • Reapply thermal paste
  • Upgrade heat sink
  • Improve ventilation

Thermal Cycling Issues

Possible Causes:

  • Material expansion mismatch
  • Poor mounting pressure
  • TIM degradation

Solutions:

  • Use compatible materials
  • Adjust mounting pressure
  • Replace TIM regularly

Preventive Measures:

  • Regelmäßige Wartung
  • Temperaturregelung
  • Angemessene Installationverfahren
  • Qualitätskomponenten

Anwendungen

Wärmeleistungsanalyse ist in verschiedenen elektronischen Anwendungen von wesentlicher Bedeutung:

  • Hitzeleiterdesign und -auswahl
  • Halbleitergerätekühlung
  • Plaatformbauelektronik-Thermomanagement
  • Elektronikleitungenkühlung
  • LED-Thermaldesign
  • Elektronische Umwandlung

Schnellreferenz

Packagethermische Widerstandsfähigkeit

TO-220: 3 bis 5 °C/W
DPAK: 5-8°C/W
QFN: 8 bis 15 °C/W
SOIC: 15-25°C/W

Entwerktipps

  • Optimieren Sie thermische Schnittstellen
  • Verwenden von Wärmeleitpaste/Paste
  • Fügen Sie in der PCB thermische Vias hinzu.
  • Gute Oberflächenkontaktierung gewährleisten
  • Denken Sie an die Luftstrompfade

Gemeinsame Werte

TIM Eigenschaften

Thermisches Klebstoff: 3–8 W/m·K
Thermische Leitfäche: 1 bis 5 W/m·K
Phaseänderung: 1-3 W/m·K
Thermische Schmiermittel: 0,7–3 W/m·K

Kontaktnachweis

Trockengericht: 0,5-1,0 °C/W
Mit TIM: 0,1-0,3 °C/W
Fertiggestellt: 0,05 bis 0,1°C/W
Klumpen: 0,2-0,5°C/W