Transistorschaltrechner

Verstehen Sie die Funktionsweise des Transistors

Grundlegende Prinzipien

Bipolare Halbleitertransistoren BJT sind dreitreinhäusige Halbleitergeräte zur Verstärkung und Steuerung. Die Betriebsweise hängt von der Wechselwirkung zwischen zwei nahe beieinander liegenden PN-Juktionen ab, die durch Basenstrom kontrolliert werden.

  • NPN und PNP-Konfigurationen
  • Aktive, Sättigung und Schaltbereiche
  • Leitfähigkeit β oder hFE
  • Basisemissionsspannung VBE

Basisstromrechnungen

Wie man die Basisstromstärke und die Widerstandswerte berechnet:

ParameterFormelBeispiel
BasisstromIB = IC/β100mA/100 = 1mA
GrundwiderstandRückwirkstift = Ubb - Ube/Ib5V - 0,7V/1mA = 4,3kΩ

3. Spannungsverstärkung

Angemessene Direkte-Strömme-Schaltung ist wesentlich für lineare Betriebsweise:

IchC = Leitfähigkeit Mal Stromstärke
VCE = VCC - IC × RC
Emf ≈ 0,7V Silizium
Leistung = VCE × IC

kleine Signalanalyse

Kleinsignalparameter bestimmen den AC-Leistung

  • Gegenstromverstärkung hfe
  • Eingangsrezistanz hie
  • Ausgangswiderstand
  • Rückkopplungsverhältnis hre

Schaltoperation

Schlüsselparameter für Schaltanwendungen:

  • Zuwartzeit: tr + td
  • Ruhezeit: tf + ts
  • Speicherzeiteffekte
  • Beschleunigung des Verwendungs von Kondensatoren

6. Leistungsaufnahme

Energieberechnungen für verschiedene Betriebsmode:

ModusGleichungBeispiel
Aktive RegionLeistung P ergibt sich aus der Produktion PCE mal dem Strom IC.5V mal 100mA = 0,5W
SättigungP = VCEsat × IC0,2 V × 100 mA = 0,02 W

7. Darlington Berechnungen

Analyse von Darlington-Paarkonfigurationen:

  • Gesamter Gewinn = β1 × β2
  • Eingabekraft
  • Spannungsschlaguntersuchungen
  • Temperaturwirkungen

Temperatur Effekte

Verständnis thermischer Überlegungen:

  • Kritische Temperaturgrenzen für die Schaltung
  • Wärmeleitwiderstand
  • Leistungsabduktion
  • Wärmeleitfähigkeitsanforderungen

Design Richtlinien

Die besten Praktiken für die Verkabelung von Transistoren:

  • Angemessene Biasierungsverfahren
  • Wärmeleitführung
  • Störsignalberücksichtigungen
  • Verteilungsrichtlinien

Q-Punktberechnungen

Bestimmung der Betriebspunktsstabilität:

ParameterGleichungBedenken
SammelstromIC = VCC - VCE/RCTemperaturstabilität
BasisstromIb = IC/βVariationsbereich

Transistorswitch

Verständnis von SMD-Transistorschriftzeichen

SchlüsseltypFormatBeispiel
Zwei-Buchstaben-CodeXYZ = GerättypZweimonsschaltertransistor NPN-Transistor
Zwei-Buchstaben-CodeXX = HerstellerbezeichnungBC = Philips/NXP

Transitor-Anschlussdesign

Verstärkerhöhe und Zirkuitschalkulationen:

ParameterFormelHinweise
SpannungsgewinnAv = -RC/re becomes:Gemeinsamer Emitter
MehrstromfaktorI = βKleinsignaltransistor
LeistungsverstärkungAP = AV mal AIGesamtnachweis

SMD-Transistorschlüssel

Verständnis von SMD-Transistorschlagzeichencodes:

ProgrammtypusFormatBeispiel
Dreistelliger CodeXYZ = GeräteartZweifach-Schottky-Transistor = PNP-Transistor
Zwei-Buchstaben-CodeHerstellercode XXBC = Philips/NXP

Schnellreferenz

Typische Werte

VBEMitgehn: 0,6-0,7V
Sattbetriebliche Emission: 0,2 bis 0,3 V
hFE: 50-300
ICmax: 0,1-10 A

Betriebliche Regionen

Abfallwiderstand: IB ≈ 0, IC ≈ 0
Aktiv: Vbe > 0,7V, vce > vcesat
Erreichbarkeit: VBE > 0,7V, VCE ≈ VCEErreichbarkeit

Entwurftipps

  • Benutzen der Spannungsbiasstabilisierung
  • Temperaturwirkungen berücksichtigen
  • Überwachung der Leistungsaufnahme
  • Überprüfung der Frequenzantwort
  • Sicherstellen der Gewinnanforderungen
  • Überprüfungsschaltzeiten