Eisenkern-Induktivitätsrechner
Anzahl der Spulen:
Kernfläche:mm²
Schaltstrecke:mm
Magnetisierbarkeit:
Derzeit:A
Anwendungsbereiche
Energieanwendungen
Ironkerninduktoren werden häufig in Stromanwendungen eingesetzt:
- Wechselstromversorgungen
- Linienfiltern
- Motorantriebe
- Leistungsfaktorkorrektur
Zwei. Signalverarbeitung
Anwendungen im Bereich Signalverarbeitung umfassen:
- Niedrige Frequenzfilter
- Lautsprechertransformatoren
- Impedanzübertragung
- Harmonische Filter
Energieaufnahme
Energie speicherte Anwendungen:
- Elektrische Vorzüge
- Fließreglertransformatoren
- Energie speichernde Klemmen
- Pulsgenusstransformer
Was ist ein Eisenkern-Induktor?
Verständnis von Eisenkerninduktoren:
- Basische Struktur:
- Spulgewickelt um ein Magnetkern
- Verwendet Eisen oder Ferrit-Material
- Höhere Induktivität pro Spule
- Magnetfeldkonzentration
- Kerntypen:
- Gesichtsplatte aus Eisenblech
- Pulverfeuerkern
- Ferritschienen Auswahlmöglichkeiten
- Hybride-Kerndesigns
Kernmaterialien
Verschiedene Keramikmaterialien und ihre Eigenschaften:
- Laminierte Kerne:
- Hohe Permeabilität
- Gut für niedrige Frequenzen
- Kosteneffizient
- Höhere Energieverluste
- Gerodisiertes Eisen:
- Verteilte Luftschicht
- Stabil mit DC-Biass
- Mittlere Kostenklasse
- Niedriges magnetisches Körnung
- Materialeinsatz:
- Anforderungen für die Anwendung
- Frequenzbereich
- Kostenbeschränkungen
- Leistungsaufgaben
Entwurfsüberlegungen
Faktoren im Eiskerneinduktoren-Design:
- Kernauswahl:
- Materialeigenschaften
- Größenanforderungen
- Verlustberücksichtigungen
- Kostenfaktoren
- Spulendesign:
- Fädenwiderstandswahl
- Schichtanordnung
- Isolierungsaufgaben
- Thermische Leitung
Theorie
Die Induktivität eines Eisenkern-Induktors hängt sowohl von der Drahtgeometrie als auch von den Eigenschaften des Kernmaterials ab.
L = μ₀ × μr × N² × A / l
wobei:
Induktivität in H
Permeabilität des freien Raumes
Relativmagnetische Permeabilität des Kores
Anzahl der Windungen
Fläche des Kernquerschnitts
Länge des magnetischen Pfads = durchschnittliche magnetische Länge
Kernmerkmale
- Anfangliche Permeabilität
- Sättigungsfluxdichte
- Kernverluste
- Temperaturstabilität
- Frequenzantwort
Entwurfsfaktoren
Zentrale Überlegungen beim Design von Eisenkerninduktoren:
- Kernmaterialauswahl
- Luftspaltoptimierung
- Spulendkonfiguration
- Thermische Leitung
- Verlustabschwächung