Luftkerninduktionsrechner

Verständnis von Luftkerninduktoren

Was ist ein Luftkerninductor?

Verständnis für Luftkerninduktoren:

  • Grundstruktur:
    • Spulengewickelt ohne magnetisches Kerzen
    • Mit Luft als Kernmaterial verwendet
    • Selbsttragend oder Formgeprüft
    • Viele Drahtverbindungen
  • Zentrale Vorteile:
    • Keine Kernsättigung
    • Lineare Induktivität
    • Niedrige Verluste bei hohen Frequenzen
    • Keine Distorsion durch das Kernverhalten

Konstruktion und Bau

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Bau

  • Entwurfsprozess:
    • Berechnen Sie erforderliche Induktivität
    • Wählen Sie die Drahtdicke
    • Bestimmen der Kondensatordimensionen
    • Windingform auswählen
  • Konstruktionsschritte:
    • Vorbereitung des Winding-Forms
    • Rundum drehen
    • Sichere Spulen
    • Induktivitätstest

Anwendungen

Gängige Anwendungen umfassen:

  • Funkwellenanwendungen:
    • Keine Kernostriche beim hohen Frequenzbereich
    • Lineare Verhalten über die Frequenzbandbreite
    • Keine magnetische Sättigungsvorfall
    • Geringer Parasitkapazität
  • Resonanzzirkuite:
    • Tankcircuitte in Oszillatorien
    • Bandbreiter Filter
    • Impedanzpassnetze
    • Antennenanpassungskircuitte

Air Core gegen Eisenkern

Unterschiede zwischen Luftkern- und Eisenkerninduktoren:

  • Leistungsvergleich:
    • Höhere Frequenzbetrieb in Luftkernbau
    • Niedrigere Induktivität pro Spule
    • Keine magnetische Verstärkungsausbeute
    • Bessere Linearität über die Frequenz

Schnellreferenz

Wheelers Formel

L = d²n²/18d + 40l

wohin:
Länge in Mikrohenlichen
d = Kondensatordurchmesser in Zoll
Länge des Luftkohlenpulvers in Zoll
Anzahl der Schichten

Entwurftipps

  • Kabeldurchmesserauswahl
  • Spindelanzigkeitsoptimierung
  • Formfaktoreffekte
  • Temperaturstabilität
  • Proximitäten